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Südpol - Der Ruhepol in der Südstadt

 

Sie haben einen Betrieb der als Anlaufstelle dienen kann? Sie möchten mitmachen?

Dann laden Sie sich die Interessenerklärung herunter.       

 

Inhalt des Projektes:         

Mit dem Südpol wird ein Projekt in der Südstadt anzusiedeln, dass es möglich macht den sog. Schwächeren in unserer Gesellschaft „Kinder und Senioren“ die Möglichkeit zu geben, Anlaufstellen zu finden für evtl. Notfälle. Das Ziel des Projektes ist, durch kleine Hilfestellungen durch die Unternehmen, die an diesem Projekt teilnehmen, diese sog. Schwächeren bei Problemen zu unterstützen. Gedacht ist ein Netzwerk von Geschäften, die sich als gekennzeichnete Anlaufstelle zur Verfügung stellen. Diese Anlaufstellen werden im Weiteren von uns als „Aktives Mitglied“ oder „Interaktives Mitglied“ benannt. Die Mitglieder sind die Basis dieses Projektes und sehen sich als ehrenamtliche Präventivhelfer in „menschlichen Notfällen".        

 

Wer kann mitmachen?        

Prinzipiell kann jeder Betrieb mit Ladenlokal mitmachen. Es wird Unterscheidungen in verschiedene Mitgliedsarten geben.

Dies sind im Einzelnen:         

Aktive Mitglieder: Dies können alle Mitglieder des Wirtschaftsforum Südstadt e.V., die ein Ladenlokal im Bereich der Südstadt haben sein.         

Interaktive Mitglieder: Hier besteht die Möglichkeit für alle Einrichtungen und Läden die einen öffentlichen Zugang besitzen, die nicht Mitglied im Wirtschaftsforum Südstadt, sind teilzunehmen. Außerdem Ämter, Behörden etc., die eine Anlaufstelle in der Südstadt bieten können. Ihre Aufgabe ist es, ebenfalls Anlaufpunkte in der Südstadt zu bieten, Sie müssen jedoch eine einmaligen Beitrag von 10 Euro zahlen und erhalten dafür den kennzeichnenden Aufkleber sowie ausgearbeitete Mappen mit Informationen und Hilfeleitfäden.         

Darüber hinaus ist die Einführung von „Förder Mitgliedern“ angedacht, die sich aus z.B. Schulen, Kindergärten, Öffentl. Einrichtungen und sonstigen Institutionen zusammensetzen, die nicht direkt an dieser Maßnahme teilnehmen können, die aber wiederum diese Maßnahme durch die Präsenz ihres Namens unterstützen und verbreiten wollen.        

 

Der Name ist wichtig:

Südpol ist ein Wortspiel zusammengesetzt aus dem Namen Südstadt und Ruhepol. Da der Name kurz und prägnant sein sollte, um für Jung und Alt erkennbar zu sein und um evtl. Verwechslungen mit anderen Maßnahmen zu vermeiden, entstand der Name „Südpol“        

 

Realisierung des Projektes:

Der Grundgedanke entstand vor ca. einem halben Jahr im Rahmen einer Sitzung des Wirtschaftsforum Südstadt e.V.. Als evtl. realisierbarer Zeitpunkt ist voraussichtlich die zweite Jahreshälfte 2006 als realistisch anzusehen, spätestens jedoch, zum Ende der Sommerferien. Hiermit soll gewährleistet sein, dass der Großteil der Bewohner hiervon auch Kenntnis erlangt.         

Die Hauptaufgaben von Aktiven und Interaktiven Mitgliedern sind:

  • Schutzsuchenden behilflich zu sein
  • Verirrten und Orientierungslosen ihre Vorortsituation bewusst zu machen                
  • Orientierungshilfe im Stadtteil bieten
  • Verängstigten Kindern helfen
  • Beschäftigungsmappen für Kinder auslegen
  • Bei Überfällen und Belästigungen Fluchtzonen bilden 
  • Normaler Umgang mit Behinderten
  • Unfälle in Ladennähe den zuständigen Stellen melden, sofern möglich
  • Erziehungsberechtigte/Schulen oder Altenheime bei Notfällen informieren        

     

Was wir nicht leisten können:                 

  • Aktivitäten über das normale Geschäftsmaß hinaus                
  • Wir sind keine Anlaufstelle für sozial Bedürftige, Drogenabhängige oder ähnliches                
  • Wir begeben uns nicht in eine Gefahr, die wir nicht absehen können                
  • Wir üben keine Selbstjustiz          

Wir gehen nicht aktiv auf Hilfesuchende zu, sondern bieten lediglich eine Anlaufstelle an, von der aus weitervermittelt werden kann.        
Unsere Aufgabe sehen wir darin, Unternehmer zu sein, die ihre Kunden und Passanten um unseren Ladenbereich nicht alleine lassen.   

      

Die aktiven und interaktiven Mitglieder bekommen zur Unterstützung:         

  • Einen Aufkleber, der gut sichtbar an der Außenfläche des Ladens angebracht werden soll
  • Eine Notfallmappe, in der sämtliche Notfallnummern, wie von Feuerwehr, Polizei, Notärzte etc. aufgeführt sind. In dieser Notfallmappe befinden sich auch sämtliche Adressen und Telefonnummern, der im Einzugsgebiet befindlichen Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser. Darüber hinaus befinden sich Kurzanweisungen für Notfälle, abgestimmt mit Feuerwehr, Polizei etc, in dieser Mappe.        

 

Wie werde ich Mitglied?

Um Mitglied zu werden wird eine Interessenerklärung der jeweiligen Mitglieder unterzeichnet. Darüber hinaus werden alle in einem Antrittsbesuch von den Projektbetreuern über ihre Aufgaben und Möglichkeiten eingewiesen.        

Für alle aktiven Mitglieder soll die Möglichkeit ins Leben gerufen werden, einen vergünstigten Kurs als Ersthelfer im Notfall zu belegen. Interaktive Mitglieder werden entsprechend informiert, müssen jedoch den vollen Betrag bezahlen. Das gleiche gilt für eine begleitende Maßnahme der Berufsgenossenschaft (Sicherheitsbeauftragter). 

 

Inanspruchnahme von Fremdmitteln:         

Aufgrund der Tatsache, dass es schwer sein wird, Mitglieder zu motivieren, aus firmeneigenem Kapital, die Anschaffung der o. g. Notfallmappen, zu finanzieren und damit zu rechnen ist, dass eine Mitgliedschaft nicht zustande kommt, ist die Beschaffung von Fremdmitteln unumgänglich.         

 

Um die Maßnahme der Öffentlichkeit bewusst zu machen, sind folgende Dinge durchgeführt worden: 

  • Druck von Plakaten (Inhalt des „Südpols“)         
  • Druck von Aufklebern zur Kennzeichnung der Läden         
  • Erstellung von Flyern, die bei Veranstaltungen und in öffentlichen Gebäuden ausgelegt werden können         
  • Erstellung der Notfallmappen         
  • Einstellung eines Internetauftritts         
  • Grundausstattung der Kinderbeschäftigungsmappe         
  • Evtl. Anzeigen und sonstige Werbemaßnahmen        

 

Projektbetreuer:

Als Betreuer der Maßnahmen haben sich folgende Wirtschaftsforum Mitglieder e.V. zur Verfügung gestellt:         

  • Sandra Abeling (betreuungsbox)         
  • Sascha Kristina Soederhuyzen (Zanzarelli)         
  • Ricarda Skibbe (Firma Mensing)         
  • Peter Pilz (Konkret Hausverwaltung)         
  • Peter Remm (Kühl Optik)         

Abschließend ist festzuhalten, dass dies keine kurzfristige Werbemaßnahme ist, sondern der Beweis angetreten werden soll, dass die Südstadt und evtl. angrenzende Gebiete, ein soziales Bewusstsein auf lange Sicht aufrechterhalten will.         

Das Wirtschaftsforum Südstadt e.V. wird diese Maßnahme unentgeltlich als Hauptinitiator begleiten und sieht es als seine Aufgabe, diese Maßnahme langjährig zu unterstützen. Eventuell andere Stadtteile, die diesem Beispiel folgen wollen, werden vom Wirtschaftsforum Südstadt eingewiesen. Auch wird das Wirtschaftsforum Kontakte zur Feuerwehr und Polizei herstellen, um Notfallpläne abzustimmen. Mit den Schulen, Altenheimen und Kindergärten werden Termine vereinbart, um das Projekt auch mit diesen Institutionen abzustimmen. Alle o. g. Maßnahmen scheinen uns unumgänglich, um die Ernsthaftigkeit und Gewichtung dieses Projektes darzustellen. 

 

Druckartikel: 

Aufkleber 

Flyer Außen 

Flyer Innen 

Kinderbeschäftigungsmappe Seite 1 

Kinderbeschäftigungsmappe Seite 2 

Kinderbeschäftigungsmappe Seite 3 

Kinderbeschäftigungsmappe Seite 4 

Kinderbeschäftigungsmappe Seite 5 

Kinderbeschäftigungsmappe Seite 6 

 

Begleitenden Zeitungsartikel: 

HAZ / NP Stadtanzeiger Süd 24.05.06 

Süd-Echo 06-06 

Südstadt Journal 06-05

 

 

 Lebensart Südstadt Aktuelles Imagebuch "Lebensart Südstadt" 

 

 

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